Sich erden

Meer. Strand. Berge. Wolken über den Bergen. Ein Mensch spaziert am Strand entlang

Foto Tom Swinnen, Pexels

2020 neigt sich dem Ende zu. Ein Jahr, das zeigte, wie wenig selbstverständlich ist, wie vieles wir noch nicht wissen. Dass innere Unsicherheit zunimmt, wenn die Sicherheit im Außen nicht mehr verlässlich ist. Dass Strukturen und Aufgaben hilfreich sind, wenn Unsicherheit und Ängste vorherrschen.

Es hilft, immer wieder in der Gegenwart zu sein. Achtsam zu sein. Vergangenes hinter sich lassen, zukünftiges kommen lassen, jetzt ganz hier zu sein.

Es hilft auch

  • in der Natur spazieren zu gehen, vielleicht sogar barfuß,
  • den Atem zu beobachten, bewusst zu atmen,
  • sich gut zu ernähren, sich gutes zu kochen oder zu backen,
    und auch sich ausreichend Zeit dafür zu nehmen,
  • ein gutes Gespräch mit einem vertrauten Menschen,
  • an Orten zu sein, an denen Sie sich wohlfühlen,
  • immer öfter einfach offline sein,

Was haben Sie getan, um der Herausforderung und möglichen veränderten Lebenssituationen aufgrund der Pandemie zu begegnen?

Was war gut im vergangenen Jahr und nun behalten Sie es bei?

Foto Tom Swinnen bei www.pexels.com